Genf, Rue Lissignol 8 und 10: Luna entdeckt das Werk von Esther Shalev-Gerz, das auf den Dächern von Gebäuden thront. Die Doppeluhr lässt sie über die symmetrische, aber unterschiedliche Zeit, unsere Beziehung zur Zeit und zu einem geliebten Menschen nachdenken.
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Rue de Montbrillant 36, Genf: Lino entdeckt eine Fassade, die ihn mit allen Augen anschaut... Er denkt an Orwell und fragt sich, welche Symbolik das Auge in verschiedenen Kulturen hat.
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Genf, Cimetière des Rois: Das Werk von Gianni Motti macht Sophie nachdenklich. Sie fragt sich, ob sie hinter dieser Skulptur mit dem verwirrenden Titel Antworten auf ihre tiefen Fragen finden wird.
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Genf, Place de Montbrillant: Lyora ist fasziniert von der Größe der künstlerischen Intervention von Frédéric Post, die an den Fassaden von zwei Gebäuden angebracht ist, und sie ist sehr neugierig auf den Titel "Pinta cura".
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Musée d'art et d'histoire de Genève: Océane betrachtet "Sans titre" von John M Armleder. Sie fragt Jean-Hubert Martin, den Kurator der Ausstellung, ob die geometrische Komposition des Bildes zu den sich wiederholenden Mustern im Raum passt.
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Musée d'art et d'histoire de Genève: Moyra umkreist die Installation "Geneva Circle One" von Richard Long, die für sie sowohl Stärke als auch Zerbrechlichkeit bedeutet, und stellt dem Kurator der Ausstellung, Jean-Hubert Martin, eine Reihe von Fragen.
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Musée d'art et d'histoire de Genève: Amüsiert und verblüfft von den Doppeldeutigkeiten in Markus Raetz' "Métamorphose I", richtet Maia eine Reihe von Fragen an den Kurator der Ausstellung, Jean-Hubert Martin.
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