ART'S COOL
Der im Herbst 2021 gestartete Podcast ART'S COOL bietet eine Reihe von kurzen Episoden, um zeitgenössische Kunst auf andere Art und Weise zu betrachten und zu hören.
WAS IST DAS?
Der unabhängige Podcast ART'S COOL hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen dazu einzuladen, unerwartete Experten fĂ¼r ein Werk der Schweizer Gegenwartskunst zu werden. Woche fĂ¼r Woche stellt er eine Sammlung von belebenden Betrachtungen von Kunstwerken vor.
Art's cool berichtet Ă¼ber zeitgenössische Kunst in einer direkten, zugänglichen, frischen, schelmischen und informativen Art. Mit einem dynamischen Schnitt entfaltet jede Episode - mit einer maximalen Länge von zehn Minuten - die Begegnung zwischen einer/einem Jugendlichen zwischen vierzehn und achtzehn Jahren und einem Kunstwerk eines Schweizer KĂ¼nstlers oder einer Schweizer KĂ¼nstlerin.
Jeder Jugendliche betrachtet, beschreibt und hinterfragt das Werk anhand seiner eigenen Erfahrungen. Der/die Autor*in des Kunstwerks nimmt diesen Kommentar entgegen und beantwortet die gestellten Fragen offenherzig.
Dies ist ein Podcast mit kurzen Episoden, um zeitgenössische Kunst mit Neugier und Leichtigkeit zu entdecken.
Es ist ein Rendez-vous mit einem Werk, das von Jugendlichen betrachtet und hinterfragt wird. Auf die Fragen der Jugendlichen geben wiederum die KĂ¼nstlerin oder der KĂ¼nstler auf ihre Weise eine Antwort.
Es sind Einladungen zu manchmal erstaunlichen Begegnungen mit Werken, die in der Schweiz ausgestellt sind.
ART'S COOL, WER IST DAS?
ART'S COOL ist eine Produktion des unabhängigen Podcast-Studios Young Pods.
Mit der Stimme von Florence Grivel in der französischen Version und Stephan Kyburz in der deutschen Version.
Musik and Sounddesign von Christophe Gonet.
UNSER TEAM
Patrick Comte
Nach einem Master in Geisteswissenschaften an der Universität Lausanne (Kunstgeschichte) und einem eidgenössischen Fachausweis als Spezialist fĂ¼r Kommunikation und Ă–ffentlichkeitsarbeit (SPRI) arbeitet Patrick in der zeitgenössischen Kultur (Tanz und visuelle Kunst) und ist 2005 MitbegrĂ¼nder von CH-ARTS, einem Online-Magazin, das sich den KĂ¼nsten in der Schweiz widmet. Seit 2005 ist er MitbegrĂ¼nder und Co-Leiter der Kommunikationsagentur Transistor mit Sitz in Lausanne. Im Jahr 2020 ist er MitbegrĂ¼nder des Podcast-Studios Young Pods.
Parallel: Er war bzw. ist Referent in mehreren Workshops (CEPV, Eracom, Joint Master of Architecture), Mitglied der Jury der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage, Verwalter einer zeitgenössischen Tanzkompanie. Seit kurzem lernt er Arabisch.
Patrick Comte
Nach einem Master in Geisteswissenschaften an der Universität Lausanne (Kunstgeschichte) und einem eidgenössischen Fachausweis als Spezialist fĂ¼r Kommunikation und Ă–ffentlichkeitsarbeit (SPRI) arbeitet Patrick in der zeitgenössischen Kultur (Tanz und visuelle Kunst) und ist 2005 MitbegrĂ¼nder von CH-ARTS, einem Online-Magazin, das sich den KĂ¼nsten in der Schweiz widmet. Seit 2005 ist er MitbegrĂ¼nder und Co-Leiter der Kommunikationsagentur Transistor mit Sitz in Lausanne. Im Jahr 2020 ist er MitbegrĂ¼nder des Podcast-Studios Young Pods.
Parallel: Er war bzw. ist Referent in mehreren Workshops (CEPV, Eracom, Joint Master of Architecture), Mitglied der Jury der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage, Verwalter einer zeitgenössischen Tanzkompanie. Seit kurzem lernt er Arabisch.
Patrick Comte
Nach einem Master in Geisteswissenschaften an der Universität Lausanne (Kunstgeschichte) und einem eidgenössischen Fachausweis als Spezialist fĂ¼r Kommunikation und Ă–ffentlichkeitsarbeit (SPRI) arbeitet Patrick in der zeitgenössischen Kultur (Tanz und visuelle Kunst) und ist 2005 MitbegrĂ¼nder von CH-ARTS, einem Online-Magazin, das sich den KĂ¼nsten in der Schweiz widmet. Seit 2005 ist er MitbegrĂ¼nder und Co-Leiter der Kommunikationsagentur Transistor mit Sitz in Lausanne. Im Jahr 2020 ist er MitbegrĂ¼nder des Podcast-Studios Young Pods.
Parallel: Er war bzw. ist Referent in mehreren Workshops (CEPV, Eracom, Joint Master of Architecture), Mitglied der Jury der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage, Verwalter einer zeitgenössischen Tanzkompanie. Seit kurzem lernt er Arabisch.
Florence Grivel
Florence ist ausgebildete Kunsthistorikerin und lebt und arbeitet in Lausanne. Sie unterrichtete an der Ecole des Arts AppliquĂ©s in Vevey und wurde bis 2004 Leiterin der Theorieeinheit der ECAL (Ecole Cantonale d'Art, Lausanne). Seit 2001 arbeitet sie als Spezialistin fĂ¼r visuelle Kunst in verschiedenen Kulturmagazinen des französischen Fernsehens RTS.
Parallel: Sie ist Autorin von Fiktionen und autobiografischen Texten, sie malt, hat zwei Sammlungen von Aquarellen im Dialog mit den Gedichten von Julien Burri veröffentlicht, schreibt Texte und KĂ¼nstlerinterviews, konzipiert Ausstellungen, arbeitet als Co-Autorin (Film und Comic), entwirft Audio-Guides fĂ¼r Ausstellungen verschiedener kultureller Institutionen. Sie ist in mehreren kulturellen Stiftungen und Vereinen aktiv. Und wenn sie nicht gerade im Wasser des Genfersees schwimmt, kreiert sie mit FlĂ¼chtigkeit und Scharfsinn ausdrucksstarke Aquarelle.
Florence Grivel
Florence ist ausgebildete Kunsthistorikerin und lebt und arbeitet in Lausanne. Sie unterrichtete an der Ecole des Arts AppliquĂ©s in Vevey und wurde bis 2004 Leiterin der Theorieeinheit der ECAL (Ecole Cantonale d'Art, Lausanne). Seit 2001 arbeitet sie als Spezialistin fĂ¼r visuelle Kunst in verschiedenen Kulturmagazinen des französischen Fernsehens RTS.
Parallel: Sie ist Autorin von Fiktionen und autobiografischen Texten, sie malt, hat zwei Sammlungen von Aquarellen im Dialog mit den Gedichten von Julien Burri veröffentlicht, schreibt Texte und KĂ¼nstlerinterviews, konzipiert Ausstellungen, arbeitet als Co-Autorin (Film und Comic), entwirft Audio-Guides fĂ¼r Ausstellungen verschiedener kultureller Institutionen. Sie ist in mehreren kulturellen Stiftungen und Vereinen aktiv. Und wenn sie nicht gerade im Wasser des Genfersees schwimmt, kreiert sie mit FlĂ¼chtigkeit und Scharfsinn ausdrucksstarke Aquarelle.
Florence Grivel
Florence ist ausgebildete Kunsthistorikerin und lebt und arbeitet in Lausanne. Sie unterrichtete an der Ecole des Arts AppliquĂ©s in Vevey und wurde bis 2004 Leiterin der Theorieeinheit der ECAL (Ecole Cantonale d'Art, Lausanne). Seit 2001 arbeitet sie als Spezialistin fĂ¼r visuelle Kunst in verschiedenen Kulturmagazinen des französischen Fernsehens RTS.
Parallel: Sie ist Autorin von Fiktionen und autobiografischen Texten, sie malt, hat zwei Sammlungen von Aquarellen im Dialog mit den Gedichten von Julien Burri veröffentlicht, schreibt Texte und KĂ¼nstlerinterviews, konzipiert Ausstellungen, arbeitet als Co-Autorin (Film und Comic), entwirft Audio-Guides fĂ¼r Ausstellungen verschiedener kultureller Institutionen. Sie ist in mehreren kulturellen Stiftungen und Vereinen aktiv. Und wenn sie nicht gerade im Wasser des Genfersees schwimmt, kreiert sie mit FlĂ¼chtigkeit und Scharfsinn ausdrucksstarke Aquarelle.
Nadja Imhof
Nach einem Bachelor in Sozialwissenschaften und einem Master in Literaturwissenschaften (Universität Lausanne) spezialisierte sich Nadja auf Kommunikation und Projektmanagement mit einem Managementdiplom in Kultur-, Sozial- und Umweltwirtschaft (SAWI). Sie ist MitbegrĂ¼nderin von CH-arts, einer Website fĂ¼r zeitgenössische Kunst in der Schweiz, und später der Kommunikationsagentur Transistor, die sie zehn Jahre lang mitleitet. Im Jahr 2020 eröffnet sie CuriositĂ©s, ein BĂ¼ro fĂ¼r Textgestaltung und Schreibcoaching. 2020 ist sie MitbegrĂ¼nderin des Podcast-Studios Young Pods. 2021 bildet sie sich in Waldtherapie weiter und wird zertifizierte WaldtherapiefĂ¼hrerin (Forest Therapy Hub) und ist MitbegrĂ¼nderin von Go Wild, das nachhaltige und gesundheitsfördernde Aktivitäten anbietet, die wieder mit der Natur verbunden sind.
Parallel: Sie war oder ist Referentin in Workshops (Joint Master of architecture, Eracom, Ecole d'Arts Visuels de Bienne), Nominierte fĂ¼r den Design Preis Switzerland, Mitglied des Redaktionskomitees der feministischen Zeitschrift Georges, Kommunikationsberaterin fĂ¼r verschiedene Projekte und Schreibcoach. Und seit kurzem baut sie in ihrem "jardin de simples" Heilpflanzen an.
Nadja Imhof
Nach einem Bachelor in Sozialwissenschaften und einem Master in Literaturwissenschaften (Universität Lausanne) spezialisierte sich Nadja auf Kommunikation und Projektmanagement mit einem Managementdiplom in Kultur-, Sozial- und Umweltwirtschaft (SAWI). Sie ist MitbegrĂ¼nderin von CH-arts, einer Website fĂ¼r zeitgenössische Kunst in der Schweiz, und später der Kommunikationsagentur Transistor, die sie zehn Jahre lang mitleitet. Im Jahr 2020 eröffnet sie CuriositĂ©s, ein BĂ¼ro fĂ¼r Textgestaltung und Schreibcoaching. 2020 ist sie MitbegrĂ¼nderin des Podcast-Studios Young Pods. 2021 bildet sie sich in Waldtherapie weiter und wird zertifizierte WaldtherapiefĂ¼hrerin (Forest Therapy Hub) und ist MitbegrĂ¼nderin von Go Wild, das nachhaltige und gesundheitsfördernde Aktivitäten anbietet, die wieder mit der Natur verbunden sind.
Parallel: Sie war oder ist Referentin in Workshops (Joint Master of architecture, Eracom, Ecole d'Arts Visuels de Bienne), Nominierte fĂ¼r den Design Preis Switzerland, Mitglied des Redaktionskomitees der feministischen Zeitschrift Georges, Kommunikationsberaterin fĂ¼r verschiedene Projekte und Schreibcoach. Und seit kurzem baut sie in ihrem "jardin de simples" Heilpflanzen an.
Nadja Imhof
Nach einem Bachelor in Sozialwissenschaften und einem Master in Literaturwissenschaften (Universität Lausanne) spezialisierte sich Nadja auf Kommunikation und Projektmanagement mit einem Managementdiplom in Kultur-, Sozial- und Umweltwirtschaft (SAWI). Sie ist MitbegrĂ¼nderin von CH-arts, einer Website fĂ¼r zeitgenössische Kunst in der Schweiz, und später der Kommunikationsagentur Transistor, die sie zehn Jahre lang mitleitet. Im Jahr 2020 eröffnet sie CuriositĂ©s, ein BĂ¼ro fĂ¼r Textgestaltung und Schreibcoaching. 2020 ist sie MitbegrĂ¼nderin des Podcast-Studios Young Pods. 2021 bildet sie sich in Waldtherapie weiter und wird zertifizierte WaldtherapiefĂ¼hrerin (Forest Therapy Hub) und ist MitbegrĂ¼nderin von Go Wild, das nachhaltige und gesundheitsfördernde Aktivitäten anbietet, die wieder mit der Natur verbunden sind.
Parallel: Sie war oder ist Referentin in Workshops (Joint Master of architecture, Eracom, Ecole d'Arts Visuels de Bienne), Nominierte fĂ¼r den Design Preis Switzerland, Mitglied des Redaktionskomitees der feministischen Zeitschrift Georges, Kommunikationsberaterin fĂ¼r verschiedene Projekte und Schreibcoach. Und seit kurzem baut sie in ihrem "jardin de simples" Heilpflanzen an.
Stephan Kyburz
Nach einer mehr als zehnjährigen akademischen Laufbahn in der politischen Ă–konomie beschloss Stephan, seinen eigenen Podcast "Rules of the Game - Diskussion Ă¼ber demokratische Institutionen" zu produzieren und zu moderieren, um einen Beitrag zur weltweiten öffentlichen Debatte Ă¼ber Demokratie zu leisten.
Stephan hat einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Universität ZĂ¼rich und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Bern. Nach einem Jahr als Postdoc an der London School of Economics and Political Science (LSE) hatte er eine Forschungsstelle am Center for Global Development, einem entwicklungspolitischen Think Tank mit Sitz in Washington und London. AnschlieĂŸend hatte er eine weitere Stelle als Forscher am Department of Government der LSE inne. Er ist weiterhin in der Forschung tätig und verfasst Fachartikel.
Parallel: Stephan hat eine Leidenschaft fĂ¼r visuelle KĂ¼nste und betreibt Fotografie.
Stephan Kyburz
Nach einer mehr als zehnjährigen akademischen Laufbahn in der politischen Ă–konomie beschloss Stephan, seinen eigenen Podcast "Rules of the Game - Diskussion Ă¼ber demokratische Institutionen" zu produzieren und zu moderieren, um einen Beitrag zur weltweiten öffentlichen Debatte Ă¼ber Demokratie zu leisten.
Stephan hat einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Universität ZĂ¼rich und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Bern. Nach einem Jahr als Postdoc an der London School of Economics and Political Science (LSE) hatte er eine Forschungsstelle am Center for Global Development, einem entwicklungspolitischen Think Tank mit Sitz in Washington und London. AnschlieĂŸend hatte er eine weitere Stelle als Forscher am Department of Government der LSE inne. Er ist weiterhin in der Forschung tätig und verfasst Fachartikel.
Parallel: Stephan hat eine Leidenschaft fĂ¼r visuelle KĂ¼nste und betreibt Fotografie.
Stephan Kyburz
Nach einer mehr als zehnjährigen akademischen Laufbahn in der politischen Ă–konomie beschloss Stephan, seinen eigenen Podcast "Rules of the Game - Diskussion Ă¼ber demokratische Institutionen" zu produzieren und zu moderieren, um einen Beitrag zur weltweiten öffentlichen Debatte Ă¼ber Demokratie zu leisten.
Stephan hat einen Master in Wirtschaftswissenschaften von der Universität ZĂ¼rich und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Bern. Nach einem Jahr als Postdoc an der London School of Economics and Political Science (LSE) hatte er eine Forschungsstelle am Center for Global Development, einem entwicklungspolitischen Think Tank mit Sitz in Washington und London. AnschlieĂŸend hatte er eine weitere Stelle als Forscher am Department of Government der LSE inne. Er ist weiterhin in der Forschung tätig und verfasst Fachartikel.
Parallel: Stephan hat eine Leidenschaft fĂ¼r visuelle KĂ¼nste und betreibt Fotografie.
Christophe Gonet
Christophe Gonet, ein Multiinstrumentalist, spielte schon frĂ¼h Euphonium in verschiedenen Blaskapellen, grĂ¼ndete 1997 die Metal-Band Mout und 2005 Chambre Avec Vue (Trio) in Lausanne. Seitdem widmet er sich seinem neuen Lieblingsinstrument, der Bassgitarre. Seit 2009 tritt die Gruppe Chambre Avec Vue (Trio) in verschiedenen Konzertsälen und Kunststätten auf.
2012 grĂ¼ndete er GONSHOT'S, ein Pseudonym, unter dem er seine eigenen Kompositionen entwickelt. 2013 komponiert er die Originalmusik fĂ¼r den Film Save the world von Sylvain Renou, der fĂ¼r die Swiss Awards ausgewählt wird. Seit 2013 arbeitet er eng mit Audrey Cavelius an den Projekten der Theatergruppe NoNameCompany zusammen, sowohl als Komponist als auch als Performer. Er arbeitete mit Karim Bel Kacem an der AuffĂ¼hrung und dem Film Eromania sowie mit Alain Borek an den AuffĂ¼hrungen L'espace et nous und Boucle d'or 2021.
Christophe Gonet
Christophe Gonet, ein Multiinstrumentalist, spielte schon frĂ¼h Euphonium in verschiedenen Blaskapellen, grĂ¼ndete 1997 die Metal-Band Mout und 2005 Chambre Avec Vue (Trio) in Lausanne. Seitdem widmet er sich seinem neuen Lieblingsinstrument, der Bassgitarre. Seit 2009 tritt die Gruppe Chambre Avec Vue (Trio) in verschiedenen Konzertsälen und Kunststätten auf.
2012 grĂ¼ndete er GONSHOT'S, ein Pseudonym, unter dem er seine eigenen Kompositionen entwickelt. 2013 komponiert er die Originalmusik fĂ¼r den Film Save the world von Sylvain Renou, der fĂ¼r die Swiss Awards ausgewählt wird. Seit 2013 arbeitet er eng mit Audrey Cavelius an den Projekten der Theatergruppe NoNameCompany zusammen, sowohl als Komponist als auch als Performer. Er arbeitete mit Karim Bel Kacem an der AuffĂ¼hrung und dem Film Eromania sowie mit Alain Borek an den AuffĂ¼hrungen L'espace et nous und Boucle d'or 2021.
Christophe Gonet
Christophe Gonet, ein Multiinstrumentalist, spielte schon frĂ¼h Euphonium in verschiedenen Blaskapellen, grĂ¼ndete 1997 die Metal-Band Mout und 2005 Chambre Avec Vue (Trio) in Lausanne. Seitdem widmet er sich seinem neuen Lieblingsinstrument, der Bassgitarre. Seit 2009 tritt die Gruppe Chambre Avec Vue (Trio) in verschiedenen Konzertsälen und Kunststätten auf.
2012 grĂ¼ndete er GONSHOT'S, ein Pseudonym, unter dem er seine eigenen Kompositionen entwickelt. 2013 komponiert er die Originalmusik fĂ¼r den Film Save the world von Sylvain Renou, der fĂ¼r die Swiss Awards ausgewählt wird. Seit 2013 arbeitet er eng mit Audrey Cavelius an den Projekten der Theatergruppe NoNameCompany zusammen, sowohl als Komponist als auch als Performer. Er arbeitete mit Karim Bel Kacem an der AuffĂ¼hrung und dem Film Eromania sowie mit Alain Borek an den AuffĂ¼hrungen L'espace et nous und Boucle d'or 2021.
PARTNER & UNTERSTĂœTZER
Der Podcast ART’S COOL wird realisiert und ausgestrahlt mit der grosszĂ¼gigen UnterstĂ¼tzung der Loterie Romande, dem Migros-Kulturprozent, der Oertli-Stiftung, der Sandoz-Familienstiftung, den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Bern, Genf, Glarus, GraubĂ¼nden, Obwalden, Sankt Gallen, Solothurn, Thurgau, Waadt, Wallis, Zug, ZĂ¼rich, und den Städten Winterthur, Yverdon-les-bains, Zug und ZĂ¼rich.
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